23.3.2025

Böse Geister

Oder wie man sein Haus energetisch reinigt

Manchmal scheint das Chaos auf der Welt ein Echo zu fabrizieren im eigenen Leben. Plötzlich ist in vielen kleinen Dingen „der Wurm drin“. Die Nächte werden unruhig, die Haustiere auch und die Nachbarn erscheinen plötzlich seltsam. Kurz: Die Gesamtlage scheint „gekippt“, wie ein zu lange offenstehender Wein. Höchste Zeit, die Energie im Haus und der näheren Umgebung einer gründlichen Reinigung zu unterziehen!

Dies ist von Zeit zu Zeit ohnehin sinnvoll, aber spätestens, wenn es nicht mehr ganz rund zu laufen scheint, empfiehlt es sich, wieder für Harmonie, zumindest in den eigenen vier Wänden zu sorgen. 

Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie man dies tun kann. Heute möchte ich eine gründliche Reinigung vorstellen, die unspezifisch ist und sich nicht auf  Phänomene wie „Spuk“ oder gar noch unangenehmere Erscheinungen bezieht. Vorab jedoch einige generelle Vorbemerkungen zum Thema „Energiereinigung“. Was ist das überhaupt? Warum braucht es das? Und muss man daran glauben, damit es funktioniert?

Was bedeutet energetische Reinigung?

Jedes Ding, jedes Lebewesen und jeder Ort hat neben der physischen Erscheinung eine ihm eigene Schwingung, die messbar ist. Man könnte auch Energieabstrahlung dazu sagen. „Lichtpartikel“, die er an seine Umgebung abgibt. Bei Menschen und Lebewesen spricht man von Energiefeld oder Aura, bei Orten und Gegenständen eher von „Schwingung" oder auch „Stimmung“. Jeder kennt das Gefühl, in ein leerstehendes Haus einzutreten und sich sofort wohl oder eben auch unwohl zu fühlen. Eine „hohe“ Schwingung bezieht sich auf die Lebendigkeit, die Strahlkraft oder auch Frequenz in der die Partikel der Energie „schwingen“. Je verdichteter Orte oder Lebewesen sind, desto träger wird deren Schwingung und „niedriger“ deren Frequenz. Verdichtungen entstehen und je verdichteter ein Bereich wird, desto „anfälliger“ wird er für entweder Krankheit, „Schädlingsbefall", „böse Geister“ oder etwas weniger mittelalterlich ausgedrückt: negative Energie. Da dies ein sehr komplexes und umfangreiches Thema ist, belasse ich es hier bei diesen kurzen Ausführungen - wir wollen ja zur Sache kommen und sauber machen.

Zu jeder Energiereinigung gehört zunächst eine gründliche Hausreinigung. Alles ist Energie, alles ist Schwingung und so ist das gründliche Entfernen von Schmutz und Unordnung bereits ein großer Teil der energetischen Reinigung. Im Staub, im Chaos, in Wäschehaufen oder Ecken, in denen man Krimskrams ansammelt, staut sich die Energie und kann nicht mehr fließen. In Staub und Schmutz sammelt sich verdichtete Energie - es fängt an zu „müffeln“. Also sind Saugen, Kehren und Wischen eine Vorbereitung auf die energetische „Endreinigung“. Wichtig hierbei ist auch, dass man versucht, all dies mit Freude zu tun, denn Emotionen bilden einen wichtigen Teil der Gesamtenergie eines Hauses. 

Bereits in das Wischwasser gebe ich einige Tropfen LichtEssenz oder auch zwei bis drei Sprühstöße Makani, um die Schwingung anzuheben. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es länger dauert, bis sich wieder Staub bildet, wenn ich dies tue und insgesamt duftet es zusätzlich auch ganz wunderbar und „vertreibt“ dichte  Energien aus den Ecken.

Die Energetische Reinigung

Hierfür kontaktiere ich zunächst die „Seele“ des Hauses. Jedes Haus hat eine Seele oder eine „Grundenergie“, die sich bildet über die Zeit durch alles, was in einem Haus geschieht, welche Emotionen und Gefühle dort gelebt und an die Wände abgegeben werden - durch Klänge, Gerüche, Lachen und Weinen, Geschrei und Gesang, sowie durch die Materialien selbst, mit denen ein Haus gebaut wurde und den Dingen, die es füllen. Mit dieser „Seele“ kann man kommunizieren. Zu Beginn der Reinigung „verankere“ ich diese Seele tief im Zentrum der Erde. Ich erde also unser Haus, ganz ähnlich wie das Erden bei einem selbst funktioniert. Im Anschluss verbinde ich sie mit der „Sonne hinter der Sonne“ oder der spirituellen Sonne, ebenfalls ganz ähnlich wie das „Himmeln“ oder die Verbindung des eigenen Energiefeldes mit dem kosmischen Zentrum funktioniert. Hierbei bildet sich zunächst eine Spirale aus Licht, die man visualisieren, aber auch spüren kann und ein toroidales Feld, das an sich bereits die Energie des Hauses anhebt.

Im nächsten Schritt reinige ich Raum für Raum, indem ich entweder mit Salbei räuchere oder mit einem Räucherstäbchen oder anderem Räucherwerk durch die Räume gehe. Zu beachten beim Räuchern mit Salbei ist, dass man nicht sparsam sein und mit dem Lüften einige Stunden warten sollte, damit der Salbei seine Arbeit verrichten kann. Alternativ zum Räuchern kann man in jeden Raum eine Lichtsäule stellen und Licht in die Wände fließen lassen, sowie Reinigungsspiralen, die negative Energie „hinaus transportieren“. Wer dies mag, kann schöne Musik dazu anmachen, wichtig hierbei sind harmonische Klänge, aber auch das Durchschreiten der Räume und das Schlagen von Trommeln oder Gongs, „vertreibt“ Verdichtungen. Hier kommt es also etwas darauf an, wie stark die „Verschmutzungen“ sind bei der Wahl des jeweiligen Mittels. Besonderes Augenmerk sollte den Fenstern und Türen eines Hauses gewidmet werden, da durch sie alle Energie hinein-und auch heraus fließt. Ich gebe auf die Fernster und Türöffnungen meist einen Sprühstoß Makani, zumindest aber einen „Segen“, der diese Öffnungen „versiegelt“ oder auch ein Schutzsymbol. In besonders schweren Fällen, kann man ein Schüsselchen Wasser mit Meer-oder Kristallsalz auf das Fensterbett stellen. Das bindet negative Energie in den Salzkristallen. Die Schüsselchen sollte man entfernen, wenn das Wasser verdunstet ist. Das Salz im Anschluss entweder im offenen Feuer "verbrennen" oder in die Natur geben. Zu guter Letzt lege ich ein „Feld“ um das gesamte Haus, das wie eine Membran wirkt, die Positives hindurch lässt und Negatives aussortiert oder transformiert. Programmierte Kristalle oder andere Gegensände, die wie Magneten für positive Energie wirken, kann man zusätzlich an einigen Stellen im Haus verteilen. 

Die gründliche energetische Reinigung der Schlafplätze folgt ganz zuletzt. Für einen ruhigeren Schlaf hat sich Shungit unter oder neben dem Bett bewährt. In Fällen von Wasseradern oder anderen geoapathischen Störfeldern, aber auch für Empfindlichkeit gegen Stromquellen, empfiehlt es sich, Alufolie, mit der spiegelnden Seite nach unten, unter dem Bett anzubringen und vor allem nachts so wenig Stromquellen, wie möglich aktiv zu haben, sowie WLan, Mobil- und Funktelefone auszuschalten. Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten der energetischen Reinigung, doch diese hier ist schnell und sehr effektiv. 

Autorin
Author
Julia Heilmann-Schuricht
Bilder
Tobias Heilmann-Schuricht

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23.3.2025

Böse Geister

Oder wie man sein Haus energetisch reinigt

Manchmal scheint das Chaos auf der Welt ein Echo zu fabrizieren im eigenen Leben. Plötzlich ist in vielen kleinen Dingen „der Wurm drin“. Die Nächte werden unruhig, die Haustiere auch und die Nachbarn erscheinen plötzlich seltsam. Kurz: Die Gesamtlage scheint „gekippt“, wie ein zu lange offenstehender Wein. Höchste Zeit, die Energie im Haus und der näheren Umgebung einer gründlichen Reinigung zu unterziehen!

Dies ist von Zeit zu Zeit ohnehin sinnvoll, aber spätestens, wenn es nicht mehr ganz rund zu laufen scheint, empfiehlt es sich, wieder für Harmonie, zumindest in den eigenen vier Wänden zu sorgen. 

Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie man dies tun kann. Heute möchte ich eine gründliche Reinigung vorstellen, die unspezifisch ist und sich nicht auf  Phänomene wie „Spuk“ oder gar noch unangenehmere Erscheinungen bezieht. Vorab jedoch einige generelle Vorbemerkungen zum Thema „Energiereinigung“. Was ist das überhaupt? Warum braucht es das? Und muss man daran glauben, damit es funktioniert?

Was bedeutet energetische Reinigung?

Jedes Ding, jedes Lebewesen und jeder Ort hat neben der physischen Erscheinung eine ihm eigene Schwingung, die messbar ist. Man könnte auch Energieabstrahlung dazu sagen. „Lichtpartikel“, die er an seine Umgebung abgibt. Bei Menschen und Lebewesen spricht man von Energiefeld oder Aura, bei Orten und Gegenständen eher von „Schwingung" oder auch „Stimmung“. Jeder kennt das Gefühl, in ein leerstehendes Haus einzutreten und sich sofort wohl oder eben auch unwohl zu fühlen. Eine „hohe“ Schwingung bezieht sich auf die Lebendigkeit, die Strahlkraft oder auch Frequenz in der die Partikel der Energie „schwingen“. Je verdichteter Orte oder Lebewesen sind, desto träger wird deren Schwingung und „niedriger“ deren Frequenz. Verdichtungen entstehen und je verdichteter ein Bereich wird, desto „anfälliger“ wird er für entweder Krankheit, „Schädlingsbefall", „böse Geister“ oder etwas weniger mittelalterlich ausgedrückt: negative Energie. Da dies ein sehr komplexes und umfangreiches Thema ist, belasse ich es hier bei diesen kurzen Ausführungen - wir wollen ja zur Sache kommen und sauber machen.

Zu jeder Energiereinigung gehört zunächst eine gründliche Hausreinigung. Alles ist Energie, alles ist Schwingung und so ist das gründliche Entfernen von Schmutz und Unordnung bereits ein großer Teil der energetischen Reinigung. Im Staub, im Chaos, in Wäschehaufen oder Ecken, in denen man Krimskrams ansammelt, staut sich die Energie und kann nicht mehr fließen. In Staub und Schmutz sammelt sich verdichtete Energie - es fängt an zu „müffeln“. Also sind Saugen, Kehren und Wischen eine Vorbereitung auf die energetische „Endreinigung“. Wichtig hierbei ist auch, dass man versucht, all dies mit Freude zu tun, denn Emotionen bilden einen wichtigen Teil der Gesamtenergie eines Hauses. 

Bereits in das Wischwasser gebe ich einige Tropfen LichtEssenz oder auch zwei bis drei Sprühstöße Makani, um die Schwingung anzuheben. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es länger dauert, bis sich wieder Staub bildet, wenn ich dies tue und insgesamt duftet es zusätzlich auch ganz wunderbar und „vertreibt“ dichte  Energien aus den Ecken.

Die Energetische Reinigung

Hierfür kontaktiere ich zunächst die „Seele“ des Hauses. Jedes Haus hat eine Seele oder eine „Grundenergie“, die sich bildet über die Zeit durch alles, was in einem Haus geschieht, welche Emotionen und Gefühle dort gelebt und an die Wände abgegeben werden - durch Klänge, Gerüche, Lachen und Weinen, Geschrei und Gesang, sowie durch die Materialien selbst, mit denen ein Haus gebaut wurde und den Dingen, die es füllen. Mit dieser „Seele“ kann man kommunizieren. Zu Beginn der Reinigung „verankere“ ich diese Seele tief im Zentrum der Erde. Ich erde also unser Haus, ganz ähnlich wie das Erden bei einem selbst funktioniert. Im Anschluss verbinde ich sie mit der „Sonne hinter der Sonne“ oder der spirituellen Sonne, ebenfalls ganz ähnlich wie das „Himmeln“ oder die Verbindung des eigenen Energiefeldes mit dem kosmischen Zentrum funktioniert. Hierbei bildet sich zunächst eine Spirale aus Licht, die man visualisieren, aber auch spüren kann und ein toroidales Feld, das an sich bereits die Energie des Hauses anhebt.

Im nächsten Schritt reinige ich Raum für Raum, indem ich entweder mit Salbei räuchere oder mit einem Räucherstäbchen oder anderem Räucherwerk durch die Räume gehe. Zu beachten beim Räuchern mit Salbei ist, dass man nicht sparsam sein und mit dem Lüften einige Stunden warten sollte, damit der Salbei seine Arbeit verrichten kann. Alternativ zum Räuchern kann man in jeden Raum eine Lichtsäule stellen und Licht in die Wände fließen lassen, sowie Reinigungsspiralen, die negative Energie „hinaus transportieren“. Wer dies mag, kann schöne Musik dazu anmachen, wichtig hierbei sind harmonische Klänge, aber auch das Durchschreiten der Räume und das Schlagen von Trommeln oder Gongs, „vertreibt“ Verdichtungen. Hier kommt es also etwas darauf an, wie stark die „Verschmutzungen“ sind bei der Wahl des jeweiligen Mittels. Besonderes Augenmerk sollte den Fenstern und Türen eines Hauses gewidmet werden, da durch sie alle Energie hinein-und auch heraus fließt. Ich gebe auf die Fernster und Türöffnungen meist einen Sprühstoß Makani, zumindest aber einen „Segen“, der diese Öffnungen „versiegelt“ oder auch ein Schutzsymbol. In besonders schweren Fällen, kann man ein Schüsselchen Wasser mit Meer-oder Kristallsalz auf das Fensterbett stellen. Das bindet negative Energie in den Salzkristallen. Die Schüsselchen sollte man entfernen, wenn das Wasser verdunstet ist. Das Salz im Anschluss entweder im offenen Feuer "verbrennen" oder in die Natur geben. Zu guter Letzt lege ich ein „Feld“ um das gesamte Haus, das wie eine Membran wirkt, die Positives hindurch lässt und Negatives aussortiert oder transformiert. Programmierte Kristalle oder andere Gegensände, die wie Magneten für positive Energie wirken, kann man zusätzlich an einigen Stellen im Haus verteilen. 

Die gründliche energetische Reinigung der Schlafplätze folgt ganz zuletzt. Für einen ruhigeren Schlaf hat sich Shungit unter oder neben dem Bett bewährt. In Fällen von Wasseradern oder anderen geoapathischen Störfeldern, aber auch für Empfindlichkeit gegen Stromquellen, empfiehlt es sich, Alufolie, mit der spiegelnden Seite nach unten, unter dem Bett anzubringen und vor allem nachts so wenig Stromquellen, wie möglich aktiv zu haben, sowie WLan, Mobil- und Funktelefone auszuschalten. Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten der energetischen Reinigung, doch diese hier ist schnell und sehr effektiv. 

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